Mittwoch, 20. März 2013

Landesjugendcamp Verden 2012 :3




Vom 22. bis 24. Juni 2012 fand auf dem Gelände des Evangelischen Jugendhofes Sachsenhain / Verden das Landesjugendcamp statt. Über 2000 Jugendliche aus der ganzen Landeskirche trafen sich dort. Sie feierten, diskutierten, spielten, machten sich Gedanken über Gott und die Welt, trafen alte Bekannte und machten neue Freunde. Das Camp wird von Jugendlichen mit vorbereitet. Diesmal drehte sich alles um das Thema "Identität".

Wir selbst, die Jugendgruppe Binnen/Bühren, haben nun zum 2ten mal am Landesjugendcamp teilgenommen.

Viele hatten am Anfang Angst gehabt vor den ganzen Menschen und dem großen Event, doch die Angst war gleich schon nach den ersten 20 Minuten verflogen und alle hatten riesigen Spaß! 




“American Eagle – British Bulldog” auf dem Landesjugendcamp

Am Sonnabendnachmittag fanden sich rund
Quelle: www.ejh.de/ (Text&Bild)
90 Jugendliche zu einem spontan von Merlin L.
(Sprengel Hannover) ausgerufenen Geländespiel
auf der Plaza zusammen. Dass es dabei nicht
gerade sanft zur Sache gehen würde, wurde
allen Beteiligten beim Erklären der Regeln klar.
Es wurde “American Eagle – British Bulldog”
gespielt. Dabei stehen sich zwei Gruppen von
Personen gegenüber, wobei eine Gruppe versucht,
die Grenze des anderen Teams zu überqueren.
Das gegenüberstehende Team muss versuchen, seine Widersacher hochzuheben, so dass kein Körperteil mehr den Boden berührt. Jeder “gefangene” Spieler muss sich der Fängergruppe anschließen.Beim Fangen durfte mit allen Mitteln vorgegangen werden: So musste man damit rechnen, dass man mit Blessuren aufs Zelt gehen würde. Aber für den Spaß, den alle Beteiligten dabei hatten, nahm man das gern in Kauf.
Alles in allem war das Spiel sehr erfolgreich, und sowohl Zuschauer als auch Spieler fühlten sich bestens unterhalten, weshalb es nach Spielende hieß: Noch eine Runde!

Picknick und Gebet auf der Plaza

Quelle: www.ejh.de/ (Text&Bild)
Am Sonnabend um 18 Uhr verwandelte sich die Plaza       
des Campgeländes in eine riesige Picknickwiese. 
2100 Camperinnen und Camper strömten aus 
allen Richtungenauf  die Plaza.Dortwurden sie
zunächst musikalisch von „Chris Lass + Excited“
verwöhnt und vor dem Essen noch mal richtig
angeheizt. Larissa und Christoph (beide 
Landesjugendkammermitglieder) und
Landesjugendpastorin Cornelia Dassler eröffneten dann das Essen mit einem gemeinsamen Gebet und einem 2100-stimmigen „Vater Unser“. Auf der gesamten Picknickwiese hörte man die vielfältigen Wünsche eines guten Appetits und kurz darauf vor allem das genüssliche Kauen der vielen Hungrigen. Nachdem die Mägen gefüllt waren, spielte – sozusagen als Nachtisch – ein weiteres Mal „Chris Lass + Excited“ auf und verwöhnte die Ohren der gesättigten und zufriedenen Camperinnen und Camper.

Das Team

Unser Zelt!

Unser Zelt bestand aus mehreren Teilen.
In unserem Eingangsbereich gab es
Spiegel mit einem Spruch die einem
zum Nachdenken anregen sollten. Darauf
gefolgt kam man auch schon in den
etwas gemütlicheren Teil des Zeltes.
Es wurden 3 Sofas aufgebaut die
jeweils für eine Generation stehen
sollten und auch hier wurden wieder
Bilder und Sprüche zum Nachdenken
gebastelt und an Schildern angebracht.
Nun kommen wir zum Herzstück des
Zeltes, es war der 2 Meter hohe
Spiegel
Tresen. Hier musste man versuchen
irgendwie auf Augenhöhe zu kommen
um etwas bestellen zu können. Es gab ein
halbes Stück Obst (Apfel, Banane
oder Birne) für die die nur für sich bestellt
haben und ein ganzes Stück für die, welche
auch an ihre Helfer gedacht haben.
Am Ende des Rundlaufes gab es noch ein
Gruppenspiel, was mit mindestens 4 oder
5 Personen gespielt werden musste, und
ein Tauschregal. Zur Auswahl der
Gruppenspiele gab es einmal das
Riesenjenga, den Puzzelwüfel oder ein
Stapelspiel, was gespielt werden musste.
Ansonsten durfte man das Zelt nicht verlassen.
Nicht zu vergessen ist natürlich der
Erdkühlschrank der im Backstagebereich lag.
Er diente dazu gekühlte Afri-Cola und Fritz-Kola verkaufen zu können.

Bilder der Sofas

Tauschregal
Erdkühlschrank